Was passierte nach der Gewichtsabnahme

Ja, es war schon eine schwierige Zeit bis ich mein Normalgewicht erreichte. Aber in dieser langen Zeit habe ich festgestellt, je weniger man an das Abnehmen dachte, desto leichter wurde es. Ich habe mir zu der Zeit immer eingeredet, dass die Mahlzeiten, die ich zu mir nahm etwas ganz normales seien und dass auch schlanke Menschen auch nicht mehr essen würden. Das wichtigste war für mich immer, dass meine Mahlzeiten so lecker wie möglich waren und nicht den Hauch vom Abnehmen hatten. Es klappte nicht ab sofort, aber irgendwann spielte der Kopf mit. Von da an ging es wesentlich einfacher für mich. Ich wusste ja auch, dass ich dann diese Ernährungsform nicht nur für eine begrenzte Zeit machen würde, sondern dass ich das ein Leben lang fortführen musste. Zwar mit mehr kcal, aber ich wusste dass ich meine Nahrungsaufnahme ein Leben lang überprüfen muss. So kam es dann auch, dass ich seit Ende 2015 mein Wunschgewicht halten konnte, ohne dass mich irgendwann der Jojo besuchte. Es ist einfach herrlich, dass es aufgehört hat, das rauf und runter mit dem Gewicht.

Viele Leute beglückwünschen mich zu der enormen Leistung, die ich selbst eigentlich gar nicht so als Leistung angesehen habe. Für mich war es ganz normal und der Gewichtsverlust verlief ja auch schleichend. Von Hauruck-Diäten hatte ich die Nase voll, weil sie sowieso nichts brachten. So sah ich meine Ernährungsweise als das normalste der Welt an und langsam aber sicher purzelten die Pfunde und Kilos. Vielleicht war das auch ein Teil des Gewichtskonzeptes, dass ich das Abnehmen gar nicht so wichtig nahm und mich mehr mit anderen Dingen beschäftigte als mit dem Gewichtsverlust. Ich weiß es nicht. Ich weiß nur eins, dass der Kopf eine sehr wichtige Rolle spielt und dass man das Gehirn mit Suggestion auch beim Abnehmen beeinflussen kann.

Irgendwann mal, ich war noch immer auf meinem Wunschgewicht, dachte ich mal über mein ganzes Abnehmen nach. Welche Schwierigkeiten ich dabei hatte und wieso ich plötzlich so lange durchhalten konnte. Denn früher mit den Diäten war es ja jedes Mal anders. Ich ging in mich und stellte fest, dass die letzten 35 kg relativ schnell und problemlos runtergegangen sind. Eines Tages sagte ich ja auch zu meiner Frau, dass ich diese Ernährung noch jahrelang weitermachen könnte, weil ich nichts vermissen würde. Da fiel es mir wie Schuppen von den Augen, dass das wohl mein Weg war. Sofort kam mir der Gedanke, dass wenn das bei mir funktioniert hat, es auch für andere Übergewichtige gut sein würde. Ich begann also alles aufzuschreiben, was gut war und was weniger gut war. Es wurden 200 Seiten. Ich nannte dieses Gewichtskonzept Schlank-o-fit. Jetzt konnte ich endlich anderen Übergewichtigen helfen Pfunde zu verlieren, ohne großartig auf Dinge zu verzichten, die man gerne zu sich nimmt. Ich entwarf ein cover und schickte es zusammen mit dem Buchblock zu meinem Verlag und bat darum mir zwei Vorab-Exemplare zu schicken. Das taten sie auch. Es war für mich erhebend, als die Bücher vor mir lagen. Mein zweites Buch, und diesmal ging‘s ans Eingemachte, denn es wird in dem Buch genau beschrieben wie man leichter und problemloser abnehmen kann, als von den Ratschlägen und Empfehlungen der Ernährungsexperten. Ich hatte es ja vorgemacht. Natürlich wollte ich ja den Namen sichern lassen, doch nach einigen Recherchen stellte ich fest, dass jemand anderes ihn schon gesichert hatte. Also suchte ich einen neuen Namen. Nach einiger Zeit fiel mir Schlank-o-vital ein. Mir gefiel der Name sehr gut, änderte das Buchcover, schrieb noch ein Kapitel dazu und schickte die überarbeitete Version erneut dem Verlag. Das hochladen der Dateien hat sehr gut geklappt und nun warte ich auf die Veröffentlichung, die wahrscheinlich Mitte bis Ende Januar stattfinden wird.

Ron Nashville

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