Wunschgewicht? – das könnte ihr Weg sein

Seitdem ich als Gewichtscoach tätig bin höre ich immer wieder den Satz: „Da werde ich aber nicht von satt, das reicht mir nicht.“ oder „Davon kann man aber nicht satt werden. Wie soll ich denn damit noch arbeiten können?“

Da dachte ich dann oft an meine Zeit zurück vor der kolossalen Gewichtsabnahme von 105 kg. Wenn ich damals ein Gericht aus dem Kochbuch kochte, dann habe ich ebenfalls sehr oft gedacht: „Das soll für vier Personen sein? Dass esse ich doch alleine! Warum sind es in den Rezepten immer so kleine Portionen?“

Heute ist es genau andersherum. Wenn ich heute nach Kochbuch koche, frage ich mich: „Kommt noch Besuch?“

Ja, das ist der Unterschied zwischen einem Unterbewusstsein das uns ständig einflößt: „Je mehr desto besser“ und einem Unterbewusstsein, das weiß wann es genug für den Körper ist. An dem Satz: „Wenn es am besten schmeckt, soll man aufhören“ ist schon was Wahres dran. Nur mit der Umsetzung hapert es häufig.

Genauso ist es mit den Sätzen: Es ist nur einmal im Jahr Geburtstag, da darf ich. Oder: Es ist nur einmal im Jahr Weihnachten, da darf ich. Ich könnte diese Reihe von Sätzen noch unendlich weiterführen mit seltenen Vorkommnissen, bei denen man darf. Das hört sich dann immer so an, als wenn man sich an diesen Tagen dafür belohnen will, dass man sich an den anderen Tagen normal ernährt hat.

Bei mir ist es auch so, dass ich mir an bestimmten Tagen Besonderes gönne. Aber dabei geht es dann nicht um die Menge, sondern um die Qualität. Nicht „je mehr Kalorien, desto besser“ sondern „je mehr Geschmack, desto besser“. Das ist dann für mich wichtig. So kommt es dann seit Jahren jetzt auch vor, dass ich diese besonderen Tage wie Weihnachten oder Geburtstag usw. überhaupt nicht auf der Waage bemerke. Obwohl ich dann ebenfalls sage: „Mann, ich habe richtig toll gegessen.“

Heute weiß ich, dass das Unterbewusstsein und die Gedanken einen wesentlichen Anteil beim Abnehmen haben.

Deshalb meine ich, dass wir den Weg zum Wunschgewicht ganz neu aufzäumen sollten. Nicht die neue Ernährungsform mit ihren ganzen Verboten, Einschränkungen und der großen Willenskraft der Abnehmwilligen sind das wichtigste. Nein, die Beeinflussung des Unterbewusstseins und der Gedanken nehmen eine viel wichtigere Stellung ein. Und das können sie selbst bewirken – durch Selbstsuggestion

Ich gebe Ihnen mal ein Beispiel: Denken sie nicht zu oft daran, dass sie abnehmen möchten. Führen sie Ihr Leben wie gewohnt weiter.

Essen sie nur das, was ihnen schmeckt. Wenn die Portionen ihrer Meinung nach ziemlich klein sind, dann sollten sie wenigstens richtig lecker sein. Sie sollten sich auf Ihre Mahlzeiten richtig freuen können, auch wenn sie etwas kleiner ausfallen. Denken Sie beim Essen, dass es ganz normale Portionen sind und andere auch nicht mehr essen. Leben Sie ihr Leben ohne an das Abnehmen zu  denken. Wäre jetzt mehr auf dem Teller, dann würden die anderen schon rüber gucken. Halten Sie aber ihre Kalorienzufuhr offen. Dabei helfen Ihnen im Internet viele Kalorienzählprogramme, wie z.B. FatSecret. Gedanken an das Abnehmen schieben sie einfach zur Seite und denken das ihre Ernährung das normalste der Welt sei.

Ich habe das auch so gemacht. Es funktioniert zwar nicht nach der ersten Woche, aber ich kann Ihnen versichern: langsam aber sicher, nach und nach werden Sie ein neues Sättigungsgefühl verspüren, dass auch nicht mehr weg geht. Plötzlich werden sie merken, dass Sie viel schneller satt werden und auch nicht mehr so schnell Hunger bekommen. Bei mir war es für zwischendurch immer der Cappuccino, der die Zeit bis zur nächsten Mahlzeit verkürzte.

Hier in der Schriftform klingt das zwar vielleicht alles etwas komisch, besser und plastischer kann ich Ihnen das am Telefon erklären. Aber ich weiß es vom eigenen Erleben, das es funktioniert. Heute brauche ich diese Selbstsuggestion nicht mehr. Irgendwann hat sich das alles bei mir eingebrannt.

Es ist auf jeden Fall ein Weg, der das Abnehmen leichter macht und den jeder gehen kann. Es ist schon sagenhaft, was das Unterbewusstsein alles bewirken kann.

Ich hoffe, ich konnte ihnen mit dem Artikel etwas helfen – ansonsten anrufen, da erfahren Sie mehr.

Bis bald dann wieder

ihr Ron Nashville

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